Mühlhausen, Januar 2023 – Die Waschbär GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich Textilservice für Krankenhäuser und Pflegeheime, stand kürzlich im Fokus der Süddeutschen Zeitung. Die Redakteurin Helena Ott der Tageszeitung hatte die Gelegenheit, mit Geschäftsführer Henrik Bier über die aktuellen Herausforderungen der Branche in Zeiten der Energiekrise zu sprechen.
Henrik Bier führte die Redakteurin durch die Produktionshallen und betonte, dass Wäschereien systemrelevante Einrichtungen sind, ohne die kein Krankenhaus oder Pflegeheim funktionieren kann. Die Waschbär GmbH liefert saubere und desinfizierte Wäsche, die für die Einhaltung von Hygienemaßnahmen in medizinischen Einrichtungen unerlässlich ist. Gleichzeitig betonte Bier, dass die Energieeffizienz in der Branche eine wichtige Rolle spielt, da gerade in Großwäschereien wie der Waschbär GmbH viel Energie benötigt wird, um die Wäsche zu waschen, zu trocknen und zu bügeln.
Im Laufe des Tages ergab es sich, dass ein Termin mit einem langjährigen Kunden anstand. Die Redakteurin der Süddeutschen Zeitung nahm die Einladung von Henrik Bier an, bei einem Gespräch beizuwohnen. In dem Gespräch ging es darum, wie zukünftig eine zuverlässige und nachhaltige Versorgung der Einrichtung ermöglicht werden kann, trotz gestiegener Energiekosten.
Bier erklärte, dass die Waschbär GmbH bereits seit vielen Jahren auf Energieeffizienz setzt und mit Hilfe modernster Technik den Energieverbrauch senkt. „Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir als Unternehmen haben, um unsere Kunden zuverlässig und nachhaltig zu versorgen und wir werden auch in Zukunft in moderne Technologien investieren und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisieren.“, so Bier.
So investiert die Waschbär GmbH stetig in energieeffiziente Geräte und Anlagen, um den von Kunden geschätzten Rundum-Textilservice zu ermöglichen und die Kosten für die Kunden planbar zu halten. Darüber hinaus setzt das Unternehmen auf regelmäßige Schulungen und Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um ein immer besseres Bewusstsein für Energieeffizienz und Hygiene zu schaffen.
Den ganzen Artikel können Sie hier in der Süddeutschen Zeitung lesen.
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